Was tun mit dem Besuch in München?

Hat man sich einmal in München eingerichtet, eine Küche und ein Schlafsofa, wird man auch irgendwann Besuch von Freunden und Familie aus der “alten Heimat” empfangen wollen. Wenn der Besuch länger, als zum Kaffeetrinken bleibt, bietet es sich an auch etwas von München zu zeigen – immerhin ist es eine schöne Stadt: 2018 gab es lt. der Beherbergungsstatistik des Bayrischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung ca. 8 Millionen Besucher, die im Durchschnitt etwa 2 Nächte geblieben sind, das muß einen Grund haben.


Ob ihr nun euren Gästen eine Stadtführung bieten wollt, selbst eure neue Heimatstadt kennenlernen wollt oder auch ohne Connections die bayrische Landeshauptstadt besucht – hier ein paar Tips zur Programmgestaltung.

Stadtrundgang in der Innenstadt – die wichtigsten Sehenswürdigkeiten

Weißwurstfrühstück

Weißwurstfrühstück

Weißwürste sind eine Münchner Spezialität und ein Weißwurstfrühstück zählt m.E. zur Kultur. Außerdem bietet ein solches “spätes” Frühstück die richtige Stärkung für ausgiebige Erkundung der Münchner Innenstadt. Natürlich ißt der zivilisierte Mensch sein Frühstück vor 12 Uhr mittags, auch wenn es Weißwürste sind. Nach 12 Uhr gibt es traditionell keine Weißwurst mehr!
Das Frühstück besteht aus 2-3 Weißwürsten, süßem Senf und einer frischen Laugenbrezel. Ein Kaffee paßt da als Getränk nicht gut dazu, stattdessen gibt es traditionell Weißbier. Keine Sorge, es ist gesellschaftlich völlig akzeptiert (fast schon erwartet), zum Weißwurstfrühstück Bier zu trinken, ihr müßt keine abwertenden oder mißbilligenden Blicke fürchten.
Die Haut der Wurst ißt man übrigens nicht mit, die dürft ihr vorher abziehen.
Ich führe meine Gäste gerne ins Café des Müllerschen Volksbads zum Weißwurstfrühstück, das ist dann auch gleich der erste Stopp des Tages für’s Sightseeing, aber es gibt sicher diverse Cafés und Restaurants in München, die Weißwürste zum Frühstück servieren oder man kann es auch leicht selbst vorbereiten.
Bei meinen Gästen kam es jedenfalls immer gut an.

Müllersches Volksbad

Da ihr schon zum Frühstück hier seid, könnt ihr auch gleich mit dem Sightseeing beginnen. Das Müllersche Volksbad ist ein öffentliches Schwimmbad. Das Gebäude ist von außen und innen durchaus sehenswert, um das “Innenleben” zu sehen, wäre aber ein Schwimmbadbesuch nötig – also vielleicht eine Aktivität für schlechtes Wetter.
Die Wikipedia sagt:
“Der neubarocke Jugendstilbau war bei seiner Fertigstellung 1901 das größte und teuerste Schwimmbad der Welt und das erste öffentliche Hallenbad in München.”

Maximilianeum

Vom Müllerschen Volksbad aus kann man an der Isar entlang Richtung Maximilianstraße und Maximilianeum (Sitz des Bayerischen Landtags) laufen. Und dann die Maximilianstraße entlang Richtung Innenstadt/Marienplatz spazieren.

“Die Maximilianstraße ist eine der vier städtebaulich bedeutenden Prachtstraßen Münchens aus dem 19. Jahrhundert” – Wikipedia

Friedensengel und Surfer

Friedensengel
Friedensengel am Horizont

Wenn man nicht durch die Maximilianstraße laufen will, kann man stattdessen von der Maximiliansbrücke aus weiter an der Isar entlang zur Luitpoldbrücke gehen.
Dann kann man entweder einen Abstecher zum Friedensengel hinauf machen und die Aussicht über die Prinzregentenstraße genießen oder man winkt dem Friedensengel von der Ferne zu und geht durch die Prinzregentenstraße Richtung Haus der Kunst zu den Surfern und schaut denen ein Weilchen zu.

Englischer Garten und Chinesischer Turm

Der Englische Garten ist eine riesige, von Münchnern gern genutzte Parkanlage. Da die Surfer am Südende des Englischen Gartens zu finden sind, bietet es sich an, den Besuch bei den Surfern und einen Spaziergang durch den Englischen Garten zu verknüpfen.
Man könnte z.B. Richtung Chinesischer Turm spazieren und sich im örtlichen Biergarten stärken, falls erforderlich.

Hofgarten und Odeonsplatz

Odeonsplatz
Odeonsplatz mit Theatinerkirche und Frauenkirche im Hintergrund

Alternativ kann man sich von den Surfern aus weiter auf die Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt konzentrieren und durch den Hofgarten zum Odeonsplatz laufen. Dort sieht man die Feldherrnhalle, die Theatinerkirche, die Residenz und die “Drückebergergasse“.

Wer ausreichend Zeit hat und interessierte Besucher, kann auch das Innere der Residenz besichtigen, die ist durchaus sehenswert. Allerdings ist sie auch groß und dementsprechend zeitaufwendig ist eine Besichtigung. Als Rahmenprogramm für Gäste aus der Ferne, erscheint mir ein Besuch der Residenz daher nicht optimal, aber ein Abstecher ins Cuvilliés-Theater wäre schon machbar.

Marienplatz

Neues Rathaus München
Neues Rathaus vom Alten Peter aus

Naheliegenderweise könnte man sich vom Odeonsplatz zum Marienplatz begeben. Evtl. kann man einen Abstecher in den Dallmayr-Laden machen, falls der Besuch Mitbringsel besorgen will.
Am Marienplatz kann man altes und neues Rathaus, den Fischbrunnen und die Mariensäule sehen.
Das neue Rathaus ist das große, das alt ausschaut, bei dem auch das Glockenspiel ist. Das alte Rathaus ist an der Ostseite davon, wo das Spielzeugmuseum drin ist, und schaut moderner aus.
Das Glockenspiel beginnt um 11 Uhr, um 12 Uhr und im Sommer auch um 17 Uhr und wird von Touristen gerne angeschaut. Es dauert eine knappe Viertelstunde. Wenn es nicht der Wunsch eurer Besucher ist, das Glockenspiel unbedingt zu sehen, empfehle ich nicht sich besondere Mühe zu geben zu der Zeit am Marienplatz zu sein – falls man aber zufällig in der Gegend ist, kann man auch ein paar Minuten zuschauen.

Das Café Rischart am Marienplatz würde sich bei Bedarf für eine kleine Stärkung eigenen, allerdings ist es zur entscheidenden Zeit meist recht voll. In der Nähe des Marienplatzes gibt es glücklicherweise mehrere Cafés, auf die man ausweichen kann.

Platzl

Vom Marienplatz aus empfiehlt sich ein Abstecher zum Platzl, da gibt es neben verschiedener weiterer Gastronomie das bekannte Hofbräuhaus, in das man einen Blick werfen kann (es hat auch einen Souvenirladen).
Wer statt eines Snacks im Café lieber ein warmes Mittagessen zur Stärkung möchte, findet hier und in den Seitenstraßen drum herum diverse Restaurants mit bayrischer Küche.

Viktualienmarkt

Vom Marienplatz oder dem Platzl aus, flaniert man gemütlich über den Viktualienmarkt und zum “Alten Peter”.

Alter Peter

Der “Alte Peter” ist der Turm der Kirche St. Peter zwischen Viktualienmarkt und Marienplatz.
Bei schönem Wetter hat man von dort eine gute Aussicht über den Marienplatz und München, man muß dafür aber eine enge Treppe mit vielen Stufen hinaufsteigen.

Bei gutem Wetter empfehle ich auf den Turm zu gehen – die Aussicht ist schön und es ist auch nicht überteuert.

Frauenkirche

Die Frauenkirche ist ein “Wahrzeichen Münchens”, das man seinem Besuch sicher nicht vorenthalten will.
Vom “Alten Peter” aus spaziert man (nach einer Stärkung, falls man noch keine hatte) über den Marienplatz zur Frauenkirche. Dort kann man seinem Besuch die Geschichte vom Fußabdruck des Teufels erzählen, als würde man sich auskennen ;).

Asamkirche

Asamkirche
Asamkirche – leicht zu übersehen

Drei Kirchen hintereinander? Keine Sorge, ihr kommt deshalb nicht in den Himmel, aber ein kleiner Blick in die Asamkirche lohnt sich schon (wenn sie offen ist). Dazu geht es nochmal über den Marienplatz am Apple-Store vorbei in die Sendlinger Straße zum Sendlinger Tor. Bei etwa 2/3 der Strecke kommt auf der rechten Seite die Kirche – man übersieht sie leicht, wenn man nicht darauf achtet.

Sendlinger Tor

Neben Isartor, Siegestor und Karlstor ein weiteres Tor in München.
Nach der Asamkirche kann man auch noch weiter hierher spazieren und dann von dort den ÖPNV nutzen oder noch ein Stück weiter spazieren.

Karlsplatz/Stachus

Vom Sendlinger Tor aus kann man noch weiter zum Karlsplatz und Karlstor gehen, damit auch das mal gesehen wurde.
Einst habe ich meinen Besucher nach einigen anderen Stationen zum Karlsplatz geführt und dann gefragt, ob er noch etwas bestimmtes gerne sehen möchte. Er hat dann geäußert, daß er vom Stachus gehört hat und ob wir da noch hin können… Hmm, ggf. sollte man seinem Besuch gegenüber also auch (ungefragt) den alternativen Namen erwähnen.

Je nachdem wie die Stimmung und weitere Planung ist, kann man von hier aus über die Kaufinger Straße zurück zum Marienplatz flanieren, mit dem ÖPNV weiterfahren oder durch den Alten botanischen Garten/Elisenstraße zum Hauptbahnhof gehen.

Stadtrundgang für weniger Ambitionierte

Das Obige wäre schon ein großer Rundgang und ist viel für einen Tag, aber man kann ihn auch abkürzen oder auf mehrere Tage aufteilen.

Variante 1

Vom Weißwurstfrühstück im Müllerschen Volksbad geht es über das Isartor direkt zum Marienplatz (ggf. mit dem ÖPNV):

  • Müllersches Volksbad
  • Isartor
  • Marienplatz
  • Frauenkirche
  • Karlsplatz
  • Sendlinger Tor
  • Asamkirche
  • ggf. “Alter Peter”
  • Odeonsplatz
  • Surfer
  • ggf. mit dem Bus zum Hauptbahnhof

Variante 2

Wer das Weißwurstfrühstück im Müllerschen Volksbad weglassen will, kann den Rundgang beim Hauptbahnhof oder Karlsplatz beginnen:

  • Hauptbahnhof
  • Karlsplatz
  • Frauenkirche
  • Odeonsplatz
  • ggf. Surfer
  • Marienplatz
  • Viktualienmarkt
  • “Alter Peter”
  • Asamkirche
  • Sendlinger Tor

Variante 3

Noch entspannter wird, es, wenn man den Rundgang z.B. auf 2 Tage aufteilt. Ein Tag könnte sein:

  • Müllersches Volksbad
  • Maximilianstraße
  • Odeonsplatz
  • Hofgarten
  • Surfer
  • Englischer Garten

Der andere Tag wäre dann:

  • Marienplatz
  • Viktualienmarkt
  • “Alter Peter”
  • Asamkirche
  • Sendlinger Tor
  • Karlsplatz
  • Frauenkirche

Abhängig von der Interessenslage und köperlichen Verfassung des Besuchs und je nach Wetter bieten sich natürlich auch weitere Varianten des Rundgangs an. Bei kaltem Herbstwetter und Regen, will man vielleicht die Surfer und den Englischen Garten auslassen und eine heiße Schokolade mehr trinken. Bei Nebel, Regen und schlechter Sicht kann man den “Alten Peter” weniger genießen, als bei klarer Sicht und Sonne und wer nicht gut zu Fuß ist und auch keine besondere Begeisterung für Kirchen hat, “spart” sich vielleicht gerne den Abstecher zu Asamkirche und Sendlinger Tor.

Schloß Nymphenburg
Schloß Nymphenburg

Weitere Unternehmungen in München

München hat nicht nur eine sehenswerte Innenstadt, auch Abseits vom Marienplatz bietet sich Vieles, was man anschauen kann und was ein angenehmes Nachmittagsprogramm (oder auch Vormittagsprogramm) für Münchner und Gäste bietet.

Deutsches Museum

Das Deutsche Museum ist ein naturwissenschaftliches und technisches Museum, bei dem sich ein Besuch lohnt. Es gibt Ausstellungen zu allen möglichen technischen Themengebieten, z.B. Luftfahrt, Raumfahrt, Musikinstrumente, Bergwerk, Energietechnik, etc. und es werden den ganzen Tag über zu bestimmten Zeiten kostenlose Führungen in den Abteilungen angeboten, denen man sich anschließen kann – am besten man informiert sich vorher, welche Führungen am aktuellen Tag angeboten werden. Die Starkstromvorführung ist z.B. sehr beliebt, teilweise gibt es auch die Möglichkeit auf den Turm zu gehen und von dort die Aussicht über München zu genießen.

Man könnte sich wahrscheinlich Tage im Deutschen Museum aufhalten, wenn man alles anschauen will. Es empfiehlt sich daher, sich bei einem Besuch einige interessante Abteilungen herauszupicken und sich für diese und die ein oder andere Führung Zeit zu nehmen.
Ich würde etwa 4 Stunden für einen Besuch einplanen, dann kann man Einiges sehen.

Da München noch vieles Andere zu bieten hat, nimmt das Deutsche Museum etwas viel Zeit in Anspruch, wenn jemand nur zwei oder drei Tage in München ist. Daher ist ein Besuch in diesem Museum vielleicht eher etwas, für jemanden, der schon öfters in München war oder ein besonderes Interesse daran hat. Natürlich ist es auch eine gute Schlecht-Wetter-Option und eine Option für einen interessierten Besucher, den man einen Tag sich selbst überlassen muß.

Pinakotheken/Glyptothek

Für einen Sonntag ist ein Besuch in einer der Pinakotheken oder der Glyptothek eine Idee. Der moderne Stadtmensch mit Kultur, weiß ein Kunstmuseum zu schätzen ;).

In den Pinakotheken gibt es Gemälde, in der Glyptothek Statuen.
Welches (oder auch welche) der Museen man besucht, sollte man natürlich von den Interessen abhängig machen. Ggf. gibt es auch zur Zeit eine Sonderausstellung, für die man sich interessieren könnte.
Wenn man unsicher ist, würde ich die Pinakothek der Moderne vorschlagen, da gibt es surrealistische Gemälde, z.B. von Dalí oder Magritte (die mir persönlich gefallen), es gibt weitere Ausstellungen mit Zeichnungen und Graphiken, eine Ausstellung zur Architektur und eine Design-Ausstellung mit Alltagsgegenständen und Möbeln des 20. und 21. Jahrhunderts.
Auch jemand mit einer wenig ausgeprägten künstlerischen/kulturellen Ader, könnte daran ein Interesse haben und wird wahrscheinlich nicht überfordert.

Im Gegensatz zum Deutschen Museum, kann man einen Besuch in einer der Pinakotheken oder der Glyptothek auch leicht kürzer halten – 1-2 Stunden würde ich dafür einplanen.

Schloßpark Nymphenburg

Nymphenburg
Häuschen im Park Nymphenburg

Etwas westlich der Innenstadt, zwar nicht ganz zentral aber dennoch gut mit der Tram erreichbar, liegt Schloß Nymphenburg. Eine Besichtigung des Inneren des Schlosses ist möglich, bei gutem Wetter ist aber v.a. ein Spaziergang durch den Park eine angenehme Beschäftigung.
Hierbei kann man bei den kleinen Häuschen (Amalienburg, Badenburg, Pagodenburg, Magdalenenklause) vorbeigehen, die man auch von innen sehen kann (Eintrittspreis), doch auch der Park allein lohnt sich.

Botanischer Garten

Neben dem Schloßpark Nymphenburg liegt der botanische Garten. Abgesehen davon, daß es sich m.E. lohnt ihn zu besuchen, hat der botanische Garten auch den Vorteil, ein wetterunabhängiges Ziel zu sein. Bei Sonnenschein kann man sich die Gewächse im Außengelände anschauen und falls es kalt und naß ist, kann man sich den Pflanzen in den warmen Gewächshäusern widmen. Dort gibt es auch ein paar Schildkröten und Fische und Anfang des Jahres ist dort oft die Schmetterlingsausstellung mit frei herumfliegenden Schmetterlingen, die immer viele Besucher anlockt.

Olympiapark

Im Norden von München ist der Olympiapark, das Gelände der Olympischen Spiele von 1972, gelegen. Er ist gut mit der U-Bahn zu erreichen und bietet sich z.B. auch als Alternative zum Park Nymphenburg an, wenn die Wohnung/Unterkunft nördlich gelegen ist.
Ein Spaziergang am See entlang ist immer eine Option und man kann die Aussicht vom Olympiaturm aus genießen. Dort oben gibt es auch ein kleines “Rock-Museum” mit Allerlei Memorabilia, das für einen Fan bestimmt ganz interessant ist.
Wer sich den Eintritt für den Olympiaturm sparen will, kann auch zu Fuß den Olympiaberg gegenüber besteigen und wird mit einer guten Aussicht belohnt. Ein Biergarten ist auch in der Nähe, falls man nach dem Aufstieg eine Stärkung braucht.

Ganz mutige und abenteuerlustige können auch eine Tour auf dem Dach des Olympiastadions unternehmen.

Olympiapark München
Olympiapark vom Olympiaberg aus

BMW Welt

In der Nähe des Olympiaparks ist die BMW Welt. Auch wer sich im Allgemeinen nicht in besonderem Maße für Autos interessiert, kann sich in der Ausstellung mit Autos und Motorrädern die Zeit gut vertreiben und von einem neuen Auto träumen. Die Ausstellung ist kostenlos und bietet sich damit auch an, wenn man einem plötzlich aufgezogenem Unwetter im Olympiapark entgehen will.

Wer ein echter Enthusiast für Autos und BMW ist, der kann (kostenpflichtig) das BMW-Museum besuchen oder an einer Führung teilnehmen.

Münchner Freiheit

Das Gebiet um die Münchner Freiheit herum ist ganz nett zum Flanieren und man kann ggf. einen Abstecher in den Englischen Garten machen.
Mit diverse Cafés, Bars und Restaurants bietet sich die Gegend auch für die Abendgestaltung an.

Westpark

Ein weiterer Park (es gibt da überraschende viele in München) ist der Westpark, der für eine Gartenbauausstellung 1983 angelegt wurde. Ein Besuch dort bietet sich bei gutem Wetter an, insbesondere, wenn man in der Nähe wohnt. Es gibt dort z.B. einen japanischen Garten und eine Thailändische Sala, wenn ein Park allein nicht genug ist.

Olympia-Einkaufzentrum

Bei “7-Tage-Regenwetter” oder wenn der Besuch “Shopaholic” ist, kann man auch einen Besuch im Olympia-Einkaufzentrum in Betracht ziehen. Es hat “Olympia” im Namen und man kann sagen:
“Das OEZ ist eines der ersten großen Einkaufszentren Deutschlands und gehört bis heute zu den größten Bayerns.” (Wikipedia)
Das zählt schon fast als Kultur ;).

Viel Spaß bei der Erkundung

Sicher findet sich bei diesem Angebot eine Unternehmung mit Besuchern in München.

Falls euch meine Ausführungen zu virtuell sind und ihr mehr Fakten und Geschichte zu München wollt, könnt ihr auch in einen Reiseführer auf Papier investieren und ein Stadtplan von der Heimatstadt (insbesondere für Neubürger) ist trotz virtueller Karten auch manchmal hilfreich.

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