Basilikumpesto
Hochsommer – wer will da einkaufen? Oder lange am heißen Herd stehen?
Wenn keine Grillparty und kein Biergartenbesuch ansteht, ist ein Basilikumpesto eine einfache Option mit Zutaten, die man vielleicht schon hat.
Es kann z.B. zu Nudeln oder auf Brot gegessen werden, ist vegetarisch (falls Gäste darauf Wert legen), relativ preiswert und einfach zubereitet (und gut vorzubereiten). Außerdem ist es eine Gelegenheit seinen Mörser zu verwenden (oder ein Grund einen Mörser zu kaufen, falls man noch keinen hat 😉 ).
Der Basilikum wächst (hoffentlich in großen Mengen) auf dem Balkon.
Was benötigt man für Basilikumpesto?
- Basilikum (frisch vom Balkon)
- Knoblauch
- grobes Salz (das ist vielleicht noch von den Aufbackbrezeln übrig, zur Not geht auch normales Salz)
- Pinienkerne (optional – wer hat die schon im Haus?)
- Parmesan (da ist bestimmt noch ein Stück im Kühlschrank)
- Olivenöl
- Nudeln oder Brot oder was man sonst zum Pesto essen möchte
Zubereitung
Nach und nach werden Salz, Knoblauch, Basilikum, ggf. Pinienkerne, Parmesan und Olivenöl im Mörser vermischt, bis eine “breiige” Masse entsteht.
Fertig ist das Pesto, das kalt auf Nudeln oder Brot gegessen wird.
Wer keinen Mörser hat, kann auch den Mixer/Pürierstab verwenden.
Es ist auch ein paar Tage im Kühlschrank haltbar – morgen muß also auch nicht gekocht werden. 😉
Und wiedereinmal ist es uns gelungen mit “nichts” ein Gericht zuzubereiten, das selbst die Schwiegermutter schlecht kritisieren kann (außer daß so ein neumodisches Zeugs früher nicht serviert wurde).
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